Lymphomyosot darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen
- Veronica officinalis
- Equisetum hyemale
- Smilax utilis
- Calcium phosphoricum
- Natrium sulfuricum
- Fumaria officinalis
- Levothyroxin
- Geranium robertianum
- Ferrum jodatum
- Gentiana lutea
- Araneus diadematus
- Myosotis arvensis
- Teucrium scorodonia
- Pinus sylvestris
- Scrophularia nodosa
- Juglans regia
- Nasturtium officinale
oder einen der in Abschnitt "Inhaltsstoffe" genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lymphomyosot einnehmen.
Bei Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Solche Reaktionen sind zumeist harmlos. Sollten sich die Beschwerden nicht bessern, dann ist das Arzneimittel abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder angewendet werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Arzneimittel abzusetzen.
Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Anwendung unerwünschte Arzneimittelprüfsymptome (neue Symptome) auftreten können.
Kinder unter 2 Jahren
Die Anwendung von Lymphomyosot bei Kindern unter 2 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Einnahme von Lymphomyosot zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher keine bekannt geworden.
Einnahme von Lymphomyosot zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Lymphomyosot enthält 35 Vol.-% Alkohol
Dieses Arzneimittel enthält 35 Vol. % Ethanol (Alkohol), d. h. 221 mg Alkohol pro Einzeldosis (15 Tropfen), entsprechend 5,55 ml Bier, 2,25 ml Wein pro Dosis. Daher darf das Präparat Alkoholkranken nicht gegeben werden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Es wurde vereinzelt von allergischen Hautreaktionen berichtet. Angaben zur Häufigkeit des Auftretens der Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.