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Vorteile
Die weiße Creme, die ein unsichtbares Patch wird
Rezeptpflicht | Nein |
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Beta-Glucan: besänftigt und schützt die Haut; versorgt diese mit Feuchtigkeit, was zu einer besseren Wundheilung beiträgt
Polysaccharide aus roten Mikroalgen: tragen zum Schutz gegen UV-Strahlung bei, schützen die Hautmatrix und spenden Feuchtigkeit
Zinksulfat: hat adstringierende Eigenschaften. Es festigt, stärkt und kräftigt die Hautschichten.
Die aktiven Eigenschaften helfen den Hautzustand zu verbessern und den Heilungsprozess der Fieberblase zu beschleunigen.
Warum bekommt man Fieberblasen?
Herpes labialis wird durch Tröpfchen-Infektion oder durch direkten Kontakt (z. B. beim Küssen oder Berühren der infizierten Stelle) übertragen. Auch das gemeinsame Benutzen von Trinkgefäßen oder Handtüchern durch Infizierte und Nicht-Infizierte kann zur Verbreitung von Fieberblasen führen. Der erste Kontakt mit dem Virus erfolgt zumeist unbemerkt im Alter von drei bis fünf Jahren.
Das Virus greift die obersten Zellen der Haut an, wo sich nässende Bläschen bilden. Von der Haut bewegt sich das Virus entlang der Nervenbahnen in tieferen Hautschichten und verbleibt dort in einer Art „Dämmerzustand“. Bestimmte Faktoren wie z. B. allgemeine Immunschwäche, Krankheit, Fieber oder Magen-Darm-Störungen, Stress, erhöhte UV Strahlung (Strand, Berg) oder trockene Lippen „aktivieren“ das Virus, es wandert über die Nervenbahnen wieder in Richtung Haut und erscheint dort in Form einer Fieberblase.
Lebenszyklus einer Fieberblase
Die ersten Anzeichen von Lippenherpes sind Juckreiz und Spannungsgefühl, aber auch Schmerzen. Binnen kurzer Zeit entstehen kleine, nässende Bläschen, die in weiterer Folge unter Krustenbildung abheilen. Es herrscht höchste Ansteckungsgefahr. Die Kruste fällt nach etwa acht bis zehn Tagen ab.
Bis der gesamte Lippenherpes mit Schorf bedeckt ist, kann man auch andere mit Herpes infizieren.
Viele der HSV-Infizierten haben im Laufe des Lebens wiederholt mit Lippenherpes zu kämpfen.